Einfassung von Aufprallflächen

 

 

Diese Einfassung macht für mich keinen Sinn. Obendrein liegt die vordere Steinkante in der Aufprallfläche der Rutsche, musste also weg. Fragt sich, was im Vorhjahr der Prüfbericht meines Vorgängers ergeben hat. Leider habe ich ihn nicht zu lesen bekommen.

Häufig sehe ich an Rutschen und Schaukeln, dass verschiedene Bodenbereiche mit harten Kantsteinen oder Robinienhölzern eingefasst sind. Die Absicht ist, eine Vermischung der Materialien zu verhindern. Vielleicht empfinden viele diesen Anblick auch als schön. Nun ja. Naturnah sieht anders aus. Und wir könnten Material sparen. Die Kantsteine sind unnötig, nicht nachhaltig. Die Betonherstellung produziert besonders vile CO2. Die Grünpflege ist ungehindert möglich. Mit dem Rasenmäher fährt man einfach drüber weg. In obigem Bild ist die Vermischung von Holzhackschnitzeln im Rasen deutlich zu erkennen.

 

Kantsteine sind auch Stolperstellen.

 

 

Wozu diese Kanten? Für mich sind es unnütze Stolperstellen. Und es sieht alles andere als natürlich aus. Bei der katastrophalen Rasenpflege (Bild vom Juni 2020) wäre eine Vermsichung auch egal.

 

Infos über gute Rasenpflege einfach auf meiner Homepage suchen.

 

Diese Kanteinfassungen sind aus Fallschutzmaterial, also aus Erdöl. Nur 100 % Recyclingmaterial würde ich für sinnvoll erachten, allerdings nicht für Einfassungen.

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